Im Rahmen der Ausbaustufe 1 der Saarbahn, Abschnitt I/C (Rotfeldkurve) ist in Saarbrücken-Malstatt der Neubau eines zusätzlichen Bahnsteiges am bestehenden Saarbahngleis zwischen der Wilhelm- Meyer-Brücke und der Straßenüberführung der B51 geplant.
Der Haltepunkt befindet sich in ein Übergangsbereich vom Netz der Saarbahn zum Netz der Deutschen Bahn AG, zusätzlich befindet sich in dem betrachteten Bereich auch die  Systemtrennstelle, vor der Fahrzeuge mit 750V DC Oberleitungsspannung und anschließend mit 15kV AC verkehren.
Ausgehend von den Bestandsunterlagen des ESTW Saarbrücken hat die B.E.P. aus sicherungstechnischer Sicht geprüft, ob ein Verschieben eines Einfahrsignals in den Bahnhof Saarbrücken Hbf unter Einhaltung der DB-Regelwerke hinter das Bahnsteigende des neuen Haltepunkts möglich ist. Vor dem Hintergrund, die Betriebseinschränkung der Strecken 3231 und 3233 durch haltende Stadtbahnfahrzeuge so klein wie möglich zu halten.

Projektdaten

Auftraggeber Saarbahn Netz GmbH
Standort Saarbrücken
Leistungen Analyse der Bestandsunterlagen
Bewertung der Machbarkeit der Verschiebung nach Regelwerk der DB
Vorstellung der Planungsergebnisse an Seite der Saarbahn bei DB Netz